Raúl Mode­s­to Cas­tro Ruz, der der­zei­ti­ge Staats­chef von Kuba, emp­fing am Diens­tag­abend Ted­dy­bär-König Opa I. offi­zi­ell am Flug­ha­fen von Havan­na und begrüß­te ihn herz­lich und mit vol­len Ehren.

Als wirt­schaft­lich unab­hän­gi­ges Land und ein­zi­ge demo­kra­ti­sche Mon­ar­chie welt­weit unter­hält das König­reich Bärani­en seit jeher gute diplo­ma­ti­sche Bezie­hun­gen zu dem kari­bi­schen Insel­staat. Hin­ter­grund für den dies­jäh­ri­gen Besuch von König Opa in Kuba ist die Ver­wüs­tung durch den Wir­bel­sturm „Irma“ im Herbst.

Um fri­sche Devi­sen ins Land zu brin­gen und gera­de jetzt für das schö­ne Land als Tou­ris­mus­stand­ort zu wer­ben, ver­bringt König Opa sei­nen dies­jäh­ri­gen Jah­res­ur­laub bewusst auf Kuba. Nach sei­nem eben erst been­de­ten, rund zwei­wö­chi­gen Win­ter­schlaf wirk­te Opa dabei bereits wie­der über­ra­schend mun­ter, aus­ge­schla­fen und vol­ler Tatendrang.

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