Das Tau­zie­hen um den Brexit hat noch immer kein Ende. Wäh­rend die EU dem Aus­tritt Groß­bri­tan­ni­ens aus der Euro­päi­schen Uni­on bereits ver­trag­lich zuge­stimmt hat, wirbt die Regie­rung in Lon­don noch immer um eine über­par­tei­li­che Mehr­heit im Unter­haus für den aus­ge­ar­bei­te­ten Brexit-Ver­trag. Wenn die­ses Abkom­men nicht zustan­de kommt, ist der Brexit ins­ge­samt fraglich.

Bei sei­nem heu­ti­gen Besuch in Lon­don sprach Ted­dy-König Opa I. von Bärani­en sich in die­sem Zusam­men­hang noch ein­mal ganz klar für einen Ver­bleib Groß­bri­tan­ni­ens in der EU aus. Wäh­rend sei­nes Tref­fens mit der eng­li­schen Pre­mier­mi­nis­te­rin The­re­sa May hielt der Ted­dy­bär-König vor der 10 Dow­ning Street eine flam­men­de Rede und beton­te, für wie wich­tig er nach wie vor Groß­bri­tan­ni­en als akti­ves EU-Mit­glied hält. Sei­ner Mei­nung nach gibt es kei­nen bes­se­ren Garan­ten für einen lang­fris­ti­gen Frie­den in Euro­pa als durch ein star­kes Bünd­nis aller Län­der auf dem Kontinent.

Nach den zahl­rei­chen Kon­tro­ver­sen in den ver­gan­ge­nen Mona­ten wünsch­te der bärani­sche Mon­arch sich des­halb ein ganz kla­res Umden­ken in Groß­bri­tan­ni­en sowie eine erneu­te Volks­ab­stim­mung. Der Ted­dy-König rech­net mitt­ler­wei­le mit einem kla­ren Votum der Bevöl­ke­rung für Euro­pa. Laut sei­ner Aus­sa­ge sei das vor­he­ri­ge Nein unter völ­lig fal­schen Infor­ma­tio­nen und Ver­spre­chun­gen erkauft wor­den. Es kön­ne ein­fach nicht sein, dass dadurch ein so wich­ti­ges Bünd­nis bricht.

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