Zum 69. Jah­res­tag des Inkraft­tre­tens des deut­schen Grund­ge­set­zes gra­tu­lier­te Ted­dy­bär-König Opa I. von Bärani­en heu­te ganz herz­lich dem amtie­ren­den Bun­des­prä­si­den­ten der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land Frank-Wal­ter Stein­mei­er. Beim Tref­fen zwi­schen dem bärani­schen Mon­ar­chen und dem deut­schen Staats­ober­haupt im Schloss Bel­le­vue in Ber­lin ging es vor allem um den gemein­sa­men, welt­wei­ten Ein­satz für Frie­den, Frei­heit und Gerechtigkeit.

Am 23. Mai 1949, also genau heu­te vor 69 Jah­ren, wur­de das Grund­ge­setz der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land ver­ab­schie­det. Eine Ver­fas­sung, die nach der dunk­len Zeit des Natio­nal­so­zia­lis­mus vor allem die Men­schen­rech­te in den Fokus stellt. Damit ist der 23. Mai nicht nur ein Fei­er­tag für die Demo­kra­tie, son­dern auch ein Auf­trag, sich für Viel­falt und ein gerech­tes Mit­ein­an­der einzusetzen.

In einer kur­zen Rede wür­dig­te Ted­dy­bär-König Opa genau die­ses Enga­ge­ment und wies ein­dring­lich dar­auf hin, die­se Zie­le auch in Zukunft nicht aus den Augen zu ver­lie­ren. Viel­mehr soll­ten auch anders­ar­ti­ge Wesen geschützt wer­den und die glei­chen Rech­te wie ein Mensch genie­ßen. Frei nach dem Tenor: „Die Wür­de des Ted­dy­bä­ren ist unantastbar.“