Bei der 5. Etap­pe der Tour de France 2018 erziel­te heu­te über­ra­schen­der­wei­se Ted­dy-König Opa I. von Bärani­en den Tages­sieg und sicher­te sich damit außer der Rei­he ein gel­bes Tri­kot. Aller­dings han­delt es sich bei die­sem gel­ben Tri­kot nicht um das offi­zi­el­le gel­be Tri­kot des legen­dä­ren Rad­ren­nens, son­dern ledig­lich um ein Tri­kot ehren­hal­ber für die beson­de­re sport­li­che Leis­tung des flau­schi­gen Monarchen.

Denn auf­grund sei­ner zahl­rei­chen Ver­pflich­tun­gen ist die heu­ti­ge Etap­pe von Lori­ent nach Quim­per lei­der die ein­zi­ge Stre­cke die der Ted­dy­bär-König bei der Tour de France mit­fah­ren kann. Die 204,5 km lan­ge, hüge­li­ge Etap­pe bestritt König Opa dafür mit abso­lu­ter Bra­vur. Auf den engen Wegen und den wie­der­keh­ren­den Anstie­gen zeig­te er sich ganz in sei­nem Ele­ment und fuhr den ande­ren Teil­neh­mern mit gro­ßem Abstand davon.

Eine anschlie­ßen­de Doping­pro­be war nega­tiv. Im Blut des Ted­dy­kö­nigs konn­te zwar ein extrem hoher Eiweiß­ge­halt auf­grund sei­nes über­mä­ßi­gen Schleck­eis-Kon­sums wäh­rend der Etap­pe fest­ge­stellt wer­den. Da der Ver­zehr von Schleck­eis jedoch nicht unter das Doping­ge­setz fällt, bleibt sein phä­no­me­na­ler Tages­sieg unbestritten.

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