Im Vor­feld des G20-Gip­fels emp­fing König Opa I. von Bärani­en heu­te Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel, um die letz­ten Details für das kom­men­de Tref­fen zu bespre­chen. Um dem König der Ted­dy­bä­ren und Kuschel­tie­re die vol­le Ehr­erbie­tung zu erwei­sen, ver­neig­te Ange­la Mer­kel sich tief vor ihm. Die Begeg­nung wur­de den­noch von einem klei­nen Fehl­tritt beglei­tet. Denn Ange­la Mer­kel ver­säum­te es, Opa ein Schleck­eis als Prä­sent zu über­rei­chen. Bei einem Tref­fen mit dem bärani­schen Staats­ober­haupt ist die­ses eigent­lich grund­sätz­lich pro­to­kol­la­risch vorgesehenen.

Beob­ach­ter fra­gen sich nun, ob dies even­tu­ell als Anzei­chen für ein poli­ti­sches Macht­ge­ran­gel gedeu­tet wer­den kann. Will die Bun­des­kanz­le­rin Opa I. sei­ne Posi­ti­on als Lei­ter der Welt­eli­te strei­tig machen und ihn von sei­nem Vor­sitz weg­bei­ßen? Oder ist das Ver­wei­gern der Schleck­eis­ga­be ein­fach nur ein Aus­druck für den aktu­el­len Spar­kurs der Bun­des­re­gie­rung? Bis­lang war das Ver­hält­nis von Deutsch­land und Bärani­en über­aus eng und freundschaftlich.

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