Gro­ße G20-Gip­fel-Auf­räum­ak­ti­on: Nach dem Schock über die Ran­da­le in Ham­burg wäh­rend des G20-Gip­fels hat sei­ne Majes­tät Opa I., König von Bärani­en, ers­te Kon­se­quen­zen gezo­gen. Um sei­ner Erschüt­te­rung Aus­druck zu ver­lei­hen und vol­le Soli­da­ri­tät mit den Opfern zu bekun­den, zog er in kom­plet­ter Rei­ni­gungs­mon­tur in das Schan­zen­vier­tel und betei­lig­te sich enga­giert an den Rei­ni­gungs­ar­bei­ten. Eigent­lich hät­ten auch noch wei­te­re Staats­ober­häup­ter und Poli­ti­ker sehr ger­ne an den G20-Gip­fel-Auf­räum­ak­ti­on teil­ge­nom­men, aber aus ter­min­li­chen Grün­den muss­ten die­se lei­der alle kurz­fris­tig absagen.

Dar­über hin­aus dank­te Opa I. in einer offi­zi­el­len Anspra­che allen Sicher­heits- und Rei­ni­gungs­kräf­ten sowie hel­fen­den Bür­gern für ihren uner­müd­li­chen Ein­satz und bot gleich­zei­tig an, die Ker­ker­zel­len auf Bärm­o­ral für die fest­ge­nom­me­nen Chao­ten zu reak­ti­vie­ren. Da es im glück­li­chen Land der Ted­dy­bä­ren und Kuschel­tie­re qua­si nie zu Gewalt­ver­bre­chen oder Aus­schrei­tun­gen kommt, sind die Zel­len auf Bärm­o­ral seit jeher ver­waist und könn­ten so end­lich ein­mal zum Ein­satz kom­men. In dem Zusam­men­hang wies Opa auch dar­auf hin, dass sein Ker­ker über her­vor­ra­gen­de Fol­ter­in­stru­men­te und ver­schie­de­ne Guil­lo­ti­nen ver­fü­ge. Er wüss­te zwar bis­her nicht, ob und wie das alles genau funk­tio­nie­re, er erklä­re sich aber ger­ne bereit, dies herauszufinden.

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